Heute:15:00 Uhr: Radtour: Kidical Mass
Morgen:11:00 Uhr: Radtour: Herbstmarkt „Langes Tannen“

  • Radschnellweg Elmshorn-Hamburg: Der Verlauf

    Das Projekt "Radschnellwege in der Metropolregion Hamburg" läuft bereits seit 2015. Es begann mit einer Konzeptstudie, gefolgt von einer Machbarkeitsstudie. Anfang 2019 wurde dann unter Einbeziehung der Bürger begonnen, die konkrete Trasse für den Radschnellweg Elmshorn-Hamburg auszuarbeiten. Dieser Schritt ist seit einiger Zeit abgeschlossen. Es steht nun eine sogenannte Vorzugsvariante fest.

  • Radschnellweg Elmshorn-Hamburg

    Radschnellwege in der MetropolregionBereits seit 2015 wird am Projekt "Radschnellwege in der Metropolregion Hamburg" gearbeitet. Damals wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die eine Konzeptstudie erstellt hat. Später wurde eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, anschließend ging es an die konkrete Planung. Anfang 2019 kam es dann zur Bürgerbeteiligung für den  Radschnellweg Elmshorn-Hamburg, wo die Erwartungshaltung sowie die Vorschläge der Bürger abgefragt wurden. Damit war die Basis für den Entwurf von konkreten Trassen geschaffen. Für diese erfolgte dann die beschlossene Machbarkeitsstudie. Im Rahmen von Workshops mit den Bürgern wurde anschließend die beste Trassenführung gesucht.

  • 300 Kilometer Radschnellnetz: Die Routen stehen fest

    Radschnellwege der Metropolregion HamburgDas Radschnellnetz der Metropolregion Hamburg geht in die Umsetzung. Jetzt liegen mit den Machbarkeitsstudien die gutachterlichen Empfehlungen für acht von neun Routen vor. Mit konkreten Vorschlägen für ein Streckennetz von rund 300 Kilometern Länge, mit denen jetzt im Detail über kommunale, Kreis- und Ländergrenzen hin gemeinsam geplant, finanziert und gebaut werden kann.

  • Update zum Radschnellweg

    Vorab ein kurzer Hinweis zur Begrifflichkeit: Radschnellweg bedeutet explizit nicht, dass auf diesem Weg besonders schnell gefahren wird, es handelt sich nicht um eine Rennstrecke. Der Vorteil dieser Strecke soll vor allem das ungehinderte Vorankommen der Radfahrenden sein, indem Querstraßen etc. nach Möglichkeit überbrückt oder untertunnelt werden, damit die Radfahrenden nicht wie bislang alle paar Meter anhalten, warten und wieder anfahren müssen. Der Zeitgewinn wird sich nicht aus hoher Geschwindigkeit ergeben, sondern aus der Möglichkeit kontinuierlich zu radeln. Ein Straßenbelag mit geringem Rollwiderstand ohne Schlaglöcher und Baumwurzelaufbrüche sorgt zudem für komfortables Vorankommen.

  • Neues vom Radschnellweg

    Geplante Trasse des Radschnellwegs Elmshorn - AltonaIm November 2019 wurden auf einer Konferenz in der patriotischen Gesellschaft alle Radschnellwegtrassen der Metropolregion präsentiert: https://metropolregion.hamburg.de/radschnellwege/13096818/konferenz2019/ Außerdem steht unter dem Link ein kurzer Erklärfilm zur Verfügung sowie die Vortragsfolien zu den Fördermöglichkeiten sowie Kosten-Nutzen-Analysen etc.

    Das Praxisbeispiel der Rijn-Waalpad (von Arnhem nach Nijmwegen) in den Niederlanden zeigt viele verschiedene Ausbaumöglichkeiten in besiedelten und in unbesiedelten Gebieten, aber vor allem zeigt er Potentiale auf. Etwa alle 2 Jahre verdoppelt sich dort die Anzahl der Nutzer.

  • Radschnellweg Elsmhorn-Hamburg: Welche Route ist die beste?

    Ideen-Workshop Radschnellweg Elmshorn-HamburgDer Radschnellweg Elmshorn-Hamburg ist Teil des Radschnellnetzes der Metropolregion Hamburg. Dieses soll genau planbare Fahrzeiten durch unterbrechungsfreies und ungestörtes Fahren ermöglichen. Die Wege sind so breit, dass das Überholen möglich ist und jeder in seinem Tempo unterwegs sein kann. Für Pendler bedeutet dies zügiges Vorankommen und hohe Reichweite – sei es direkt zum Arbeitsplatz oder zu einer Bus- oder Bahnstation unterwegs.

  • Radschnellweg: Machbarkeitsstudie wird erarbeitet

    (möglicher) Routenverlauf des RadschnellwegesNach der ersten (online-) Bürgerbeteiligung zum Radschnellweg Elmshorn - Pinneberg - Hamburg Anfang diesen Jahres fand dieser Tage die Befahrung der Vorzugsrouten statt. Das Planungsbüro hatte eingeladen, gemeinsam mit den kommunalen Fachplanern und Verantwortlichen sowie dem holländischen Rad-Schnellweg-"Papst" Sjors van der Duren wurde die Strecke von Elbgaustraße bis Elmshorn beidseitig der Bahntrasse per Fahrrad ausführlich abgefahren, um vorhandene Straßen und Wege genau auf ihre mögliche Nutzbarkeit als Radschnellwegtrasse zu untersuchen. Der ADFC war ganztägig dabei und hat mit detaillierter Ortskenntnis zum Gelingen der Befahrung beigetragen.

    Erste Ergebnisse sollen beim Bürgerworkshop am 10. September 2019 im Pinneberger Rathaus präsentiert werden.

  • Bürgerbeteiligung zum Radschnellweg startet

    Radschnellwege in der MetropolregionDie Planung für den Radschnellweg Elmshorn-Pinneberg-Altona geht in eine entscheidende Phase. Seit dem 19. Januar ist die Online-Beteiligung der Planungsphase für vier Wochen freigeschaltet.

    Sie fahren häufiger von Pinneberg nach Hamburg oder Richtung Elmshorn und sind die Buckelpisten an den Landstraßen leid? Seien Sie einer der Experten mit Ortskenntnis!

  • Aktuelle Entwicklungen vom Radschnellweg-Projekt

    Potenzialanalyse RadschnellwegeZur Hauptverkehrszeit sind die Einfallstraßen nach Hamburg überfüllt, die S-Bahnen und Nordbahnen an der Kapazitätsgrenze. Zur Entlastung werden Radschnellwegtrassen in der Metropolregion geplant. Bereits seit der Ideenphase Mitte 2013 begleiten wir vom ADFC dieses Projekt. Nachdem 2016 eine wissenschaftliche Potentialanalyse die Trasse Elmshorn-Tornesch-Pinneberg-Halstenbek-Elbgaustraße-Volkspark (immer an der Bahn entlang) als eine der effizentesten und sinnvollsten in der Metropolregion ermittelt hat, soll nun zeitnah die Machbarkeitsstudie erstellt werden.

  • Radschnellweg: Machbarkeitsstudie beschlossen

    Die Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Verkehr am 13. September 2016 war für den Radverkehr eine besondere: Es wurde nicht nur die regelmäßige Inspektion der straßenbegleitenden Radwege an Kreisstraßen beschlossen, auch für die Entwicklung von Radschnellwegen wurden die Weichen gestellt.

  • Bundesverkehrswegeplan: Regierung will Radschnellwege fördern

    Bundesverkehrswegeplan 2030Am 3. August hat das Bundeskabinett den Bundesverkehrswegeplan 2030 verabschiedet. Der Bundesverkehrswegeplan beschreibt die Investitionen, die die Bundesregierung bis 2030 verkehrsmittelübergreifend für die bundeseigenen Verkehrswege vorsieht. Der Bundesverkehrswegeplan enthält jedoch keine Finanzierungspläne. Auch wenn der gerade verabschiedete Plan Kritikern zufolge noch zu sehr straßenverkehrslastig und ohne Gesamtkonzept ist, ist zumindest eines bemerkenswert: Abweichend von den bisher bekannten Entwurfsfassungen sieht der Bund eine Beteiligung am Bau von Radschnellwegen vor. Das hatte der ADFC seit Jahren gefordert, bisher lehnte der Bund allerdings die Zuständigkeit ab.

  • Radschnellwege: Bald auch in Pinneberg?

    Radschnellwege - kein Betteln an Ampeln mehr"Radschnellwege in der Metropolregion Hamburg" - mit diesem Thema beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe bestehend aus Verkehrsplanern aus der Metropolregion Hamburg, dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und dem ADFC.

  • SPD für Radschnellweg von Elmshorn nach Hamburg

    Hamburger Abendblatt, 11.07.2016

  • Fahrradschnellweg: Der Kreis fährt vorweg

    Hamburger Abendblatt, 10.07.2017

  • Kein schneller Weg zum Radschnellweg?

    NDR Welle Nord, 11.09.2019

  • Kreis Pinneberg soll ersten Radschnellweg bekommen

    Hamburger Abendblatt, 23.10.2019

  • Potenzialanalyse für Radschnellwege

    Der ADFC Pinneberg begleitet das Projekt der Radschnellwege in der Metropolregion bereits seit der Ideenphase Mitte 2013. 2016 wurde eine wissenschaftliche Potentialanalyse in Auftrag gegeben, die die Trasse Elmshorn-Tornesch-Pinneberg-Halstenbek-Elbgaustraße-Volkspark (immer an der Bahn entlang) als eine der effizentesten und sinnvollsten in der Metropolregion ermittelt hat.

    Mehr dazu: Aktuelle Entwicklungen vom Radschnellweg-Projekt